Sonntag, 29. Mai 2011

Raubzug

Da heute bei uns Verkaufsoffener Sonntag, Maimarkt und Flomarkt war wollte ich euch berichten was ich alles so erbeutet hab.


Zuerst habe ich mir mein zurückgelegtes Stativ bei einer bekannten supermarktkette geholt die heute 10% Aktion hatte. Das hat sich schonmal gelohnt da das stativ zwar nicht das beste aber sehr günstig war und ich dann noch besagte 10% bekommen habe.


Dann habe ich mich noch etwas auf dem Flomarkt umgesehn und sage und schreibe 0 € ausgegeben. Ich habe nämlich einen Räucherstäbchenhalter dadurch bekommen das ich wusste was es ist. Die Verkäuferin hatte schon gerätselt den sie hatte ihn aus einer Wohnungsauflösung.
Hier hab ich ein Foto für euch.




Danach haben wir erstmal eine Pause in der Eisdiele eingelegt.


Von dort aus hab ich einen kleinen Abstecher zum Gewürzstand gemacht dort hab ich ein Päckchen Salbei für 1,50€ gekauft. Und weil ich so nett bin (nein ich gebs zu ich hab die Dame bequatscht) habe ich auch noch ein Päckchen Lavendel dazu bekommen.


Auf dem Rückweg in die Eisdiele hab ich dann an zwei Schmuckständen halt gemacht. Beim ersten hab ich nichts gekauft da ich nichts gefunden habe was mich intressiert hat. Beim 2ten Stand hab ich gleich doppelt zugeschlagen und zwar hab ich mir dort zwei silberne Ringe gekauft die wirklich günstig waren. 4€ das Stück und trotzdem 925 Silber.
Hier noch ein paar Bilder und dann wars dann auch schon mit meinem Sonntaglichen Raubzug.


Montag, 9. Mai 2011

Jetzt gibts Sushi ♥

So Hier und heute präsentiere ich meinen neuen Gastschreiber Jack.
Wir haben Sushi gemacht und er hat das ganze nun für euch zusammen gefasst.
Am ende gibt es auch noch etwas für das Auge und zwar eine Menge Bilder.


Schöne Grüße RED




Heute zeigen wir euch, wie man ganz leicht selber Sushi machen kann. Mit ein wenig Geduld und nicht all zu viel Fingerspitzengefühl kann man so eine billigere Alternative zu den doch oft teuren oder gar schlechten Sushi- Restaurants leicht selbst zubereiten. Fangen wir erst einmal mit den Zutaten an. Diese besorgt ihr euch am besten im Asialaden eures Vertrauens, da die Zutaten dort oft billiger sind als im ReWe- Markt.
Solltet ihr keinen Asialaden in der Nähe haben, so könnt ihr auf die etwas teurere (aber im Vergleich immer noch billigere Variante im Restaurant) des Supermarktes zugreifen.
Wir brauchen:
- eine Makisu (japanische Bambusmatte zum Rollen)
- Sushi- Reis (am besten den speziellen Sushi- Reis, dennoch könnte man auch auf normalen Langkornreis zurückgreifen - ist jedoch weniger zu empfehlen)
- Reisessig (auch hier wieder als Alternative, jedoch nicht unbedingt zu empfehlen: Reiswasser - hier ist die Dosierung meist jedoch Glückssache)
- Nori- Blätter (Blätter aus speziell gezüchteten Algen)
- Wasabi (japanischer grüner Meerrettich)
- Sojasauce
- Die Einlage - hier besonders beliebt: Lachs, Thunfisch, Gurke - der Fantasie sind aber keine Grenzen gesetzt
Der Beginn:
Wichtig ist, dass wir den Reis erst waschen und wässern. Hierzu geben wir den Reis in einen Topf, und stellen den Topf unter laufendes Wasser, bis das Wasser nicht mehr milchig ist. Danach nehmen wir das Wasser bis auf einen Rest aus dem Topf. Dann bringen wir das Wasser zum kochen und lassen den Reis mit zugedecktem Topfdeckel ca. 15 Minuten ziehen. Sobald das Wasser kocht kann man auf mittlere / kleine Stufe zurückstellen.
Während dessen vermischen wir 3 Esslöffel Reisessig mit einem Esslöffel Zucker und einem Teelöffel (ca. 1/2 EßL) Salz in einer Tasse.
Nachdem der Reis gequollen ist, nehmen wir den Topf vom Herd und geben den Reis in eine Schüssel. Danach verteilen wir vorsichtig und gleichmäßig die Mischung aus der Tasse über den Reis und lassen ihn unter zwischenzeitlichem rühren abkühlen.
Zuerst sollte man sich eine Mischung aus Reisessig und Wasser bereitstellen (1:1). Wir schneiden die Zutaten in Streifen, welche ungefähr 1 cm dick sein dürfen (jedoch nicht viel mehr), von der Länge her jedoch das Noriblatt nicht unbedingt weit überragen sollte.

Danach legen wir das Noriblatt mit der glatten Seite nach unten! auf die Makisu (Bambusrolle).


 Achtet hierbei darauf, dass alles trocken ist. Dann befeuchten wir unsere Hände mit dem Wasser und nehmen etwa 50 g von dem Reis, und verteilen es gleichmäßig auf dem Noriblatt. Jedoch sollte man am oberen Rand 2-3 Centimeter Platz freihalten (siehe Foto).


Als Nächstes verteilen wir etwas Wasabi (je nach Geschmack - für Neulinge eher dünn) als einzelnen Streifen in der Mitte des Reises. Darauf legen wir nun unsere Streifen.

Viele mögen ihre Maki- Rollen "Original", also mit Thunfisch und / oder Lachs - jedoch gibt es viele Varianten mit Gemüse wie Gurken, Avocados, etc. Man darf hier ruhig auch von den "traditionellen Wegen" abgehen und der eigenen Fantasie und dem eigenen Geschmack freien Lauf lassen.
Hier kommt der schwierige Part:
Wir nehmen die Makisu mit beiden Daumen an der uns zugewandten Seite, und rollen mit leichtem Druck nach vorne. Nicht zu fest, da das Noriblatt leicht reissen kann. Achtet darauf, dass der freie Streifen des Noriblattes auf der gegenüberliegenden seite ist. Die Makisu weiter vorsichtig nach vorne rollen, und gleichmäßig andrücken. Am Ende verklebt die freie Stelle mit dem Rest des Nori- Blattes und Voílá: Wir haben unsere erste Maki- Rolle gemacht. :)
Zum Anrichten nimmt man ein scharfes Messer, was man mit dem Reiswasser befeuchtet, und schneidet die Rolle in etwa 2-3 cm dicke Scheiben. In der Regel sagt man, dass aus einer Rolle 6 Stück Sushi entstehen sollen.

Das ist erst einmal die am weitesten verbreitete Variante des Sushikochens und die meisten werden damit ihre Freude haben. Ich wünsche euch viel Spaß beim zubereiten und vor allem beim genießen. :)
Viel Spaß! JACK







Vorstellung

Ab heute gibt es auf meinem Blog immer mal wieder Eintrage eines Gastschreibers.
Aus gegebenem Anlass (Jack und Ich haben Sushi gemacht) dachte ich mir es wäre doch toll wen auch noch andere immermal ihren Senf dazu geben.
Wie oben schon genannt der junge Herr heißt Jack und der nächste eintrag wird von ihm sein.


Schöne Gruße RED

Dienstag, 3. Mai 2011

Kleiner Tipp!

Dieser Blogeintrag ist an die Rougejunkies unter uns.
Es geht um die Cremerouges von Alterra aus der Winterzeit.
Diese sind nämlich jetzt auf 1,99€ reduziert von ca. 3,50€.
Es gibt 3 Farben 01 winter rose, 02 winter brown und 03 winter red.
Zuerst habe ich mir nur 03 gekauft und fand dieses dann so gut das ich mir für diesen günstigen Preis die beiden anderen auch noch gekauft habe.
Ich habe die Cremerouges schon längere zeit immer wieder angesehn, jedoch nie eins mitgenommen da es keine Tester gibt. Da ich nicht so viel Geld ausgeben wollte für etwas das mir dann vielleicht doch nicht gefällt.

Da sie mir so gute gefallen wollte ich euch die drei einmal vorstellen.
Das schöne daran ist das sie sich sehr schön auftragen lassen. Was mir auch sehr gut gefällt ist das jede der farben einen passenden Schimmer hat. Eigentlich mag ich keinen Schimmer in Rouges aber bei diesen gefällt er mir sehr gut besonders bei dem Braunen. 01 hat einen silbernen sehr feinen schimmer, 02 einen Kupferfarbenen und 03 einen goldenen.

Hier noch ein paar Fotos.

Hier 02 Winterbrown man kann den Schimmer ein bisschen erkennen.

von links nach recht 01,02 und 03


Schöne Grüße Red

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